Die Neuerfindung des Rads!
Kaum eine Stadt in Europa lädt so zum Fahrradfahren ein wie Kopenhagen. 37 Prozent der Kopenhagener nutzen das Fahrrad für den Weg in die Arbeit. Doch das ist Kopenhagen einfach nicht genug.
Kaum eine Stadt in Europa lädt so zum Fahrradfahren ein wie Kopenhagen. 37 Prozent der Kopenhagener nutzen das Fahrrad für den Weg in die Arbeit. Doch das ist Kopenhagen einfach nicht genug.
Aus kaltem Wasser Energie erzeugen für die Stadt? Funktioniert in Paris so gut, dass man sich daran ein Beispiel nehmen könnte.
Es gibt Technologien im Stadtraum an die wir uns über Jahrzehnte gewöhnt haben. Zum Beispiel die Fußgängerampel. Wir wissen genau, was wir von ihr zu erwarten haben. Sie zeigt uns rotes oder grünes Licht an. Wir wissen bescheid. Bei Grün laufen wir rüber, bei Rot warten wir. Aber das kann ganz schön langweilig werden. Das(…)
Können wir in Zukunft eine Großstadt nachhaltig gestalten und trotzdem Individualverkehr anbieten? In diesem Zusammenhang findet derzeit eine interessantes städteplanerisches Experiment inmitten der Wüste der Vereinigten Arabischen Emirate statt.
Die große Industriestadt im Norden Italiens hat überraschend viel für Freunde der Stadtplanung zu bieten: Einheitlich gestaltete Wohnquartiere wie Milano 2 (Bauzeit 1970-1979), QT8 (Bauzeit 1946- 1961), Bicocca (Bauzeit 1989 -2007) oder Milano Santa Giulia (Bauzeit 2005 – 2012) locken in die Außenbezirke Mailands und ermöglichen einen 3D Spaziergang durch Träume der Stadtplaner Ihrer(…)
Künstler haben sich immer schon die absterbenden Teile einer Stadt einverleibt. Diese Synergie zwischen Raum und Kultur wird allerdings oft nur geduldet, solange kein wirtschaftliches Interesse an den einverleibten Räumen besteht.
Wird die Stadt der Zukunft politischer sein als je zuvor? Das Internet durchdringt immer intensiver unseren Alltag, es fragt uns nach unserer Meinung und fordert uns zu politischer (pseudo?)-Aktivität auf: Oder wer wurde noch nicht von avaaz.org oder change.org um eine Stimme gebeten?
Das Jahr ist ja noch frisch, aber der Nerv-Faktor ist bei einigen bereits immens. Im Hamburger Bahnhof, dem Berliner Museum für Gegenwart, hat Nina Canell den Lärm des Lebens gedimmt. Er kriecht gewissermaßen in die Stille. Wie angenehm!
Musste das sein? – hört man gerne vor den oft einfallslosen Fassaden teurer Neubauten in der Hauptstadt. Billig musste es halt sein – ist die Antwort. Bauträgerarchitektur eben: gesichtslos und öde. Zum Glück geht es zuweilen schöner!